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Eri Seide


 

Rohstoff



Eriseide ist eine der stärksten Naturfaser.
Sie kühlt im Sommer und wärmt im Winter.  


Die Eri Kokons sind geöffnet: sie werden nicht wie andere Seidenkokons abgehaspelt, sondern wie Wolle gesponnen.

 

Züchtung


Eriseide gibt es vor allem in den ländlichen Gebieten Assams.

Die wilde Seidenraupe, samia cynthia ricini genannt, wird vor dem Spinnen ihres Kokons in ihrem Nahrungsmittel, Rizinus-Blättern, eingedeckt. Dies geschieht in einer ländlichen Gegend von Assam.

 

Spinnen 


In Assam gibt es eine Vielzahl von Handspinntechniken, die für Eriseide genutzt werden.
Ihr Garn hat eine charakteristische ungleichmäßige Dicke und gibt dem Stoff eine unverwechselbare Oberfläche.

Bevor die Seide allerdings gesponnen werden kann, muss die Motte den Kokon verlassen. Die leeren Kokons werden gewaschen, gekocht und getrocknet. Sie sind daraufhin bereit zum Spinnen.

 

Weben


Dieser Webstuhl ist der verbreiteste in Indien und Assam. 
Fast in jedem Haushalt gibt es einen um Stoff für die Familie herzustellen.

 

Färben